Sola fide, sola gratia ohne Christus
Das Herzstück der Reformation – ein urjüdischer Gedanke
von Klaus-Peter Lehmann

Die reformatorische Faustformel
Es gibt eine vierfältige Faustformel, die den von Martin Luther geprägten reformatorischen Glauben im Kern gut charakterisiert: solus Christus, sola gratia, sola fide, sola scriptura,. Diese vier Aspekte des christlichen Glaubens stehen miteinander in Beziehung. Die Botschaft des Evangeliums von der Rechtfertigung des Sünders ist das Werk des Jesus Christus allein, geschieht ohne Verdienst allein aus Gnade, wird empfangen allein im Glauben, findet sich allein in der Schrift und ist zugleich ihre Mitte.
Die Formel umreißt aber nicht nur die innere Architektur des evangelischen Glaubens, sie hat auch ihre apologetische Außenseite. Steht sola scriptura gegen die autonomen Geisterlebnisse der Täufer, so sola fide und sola gratia gegen katholische, jüdische und islamische Werkgerechtigkeit und solus Christus gegen den katholischen Heiligen- und Marienkult. Entsteht bei so massiver Abwehrstellung nicht der Eindruck eines Anspruches auf Alleinbesitz der biblischen Wahrheit? Ist manche Abgrenzung nicht zu pauschal? Außer Frage steht, dass „Werkgerechtigkeit“ als Charakterisierung des jüdischen und pharisäischen Glaubens eine reine Unterstellung ist. Das Gegenteil ist wahr. Der jüdische Glaube ist ganz und gar sola scriptura, sola gratia und sola fide.

Die Pforte des Herrn ist der Glaube – für Juden und für Christen
Der jüdische Theologe Albert Friedländer sagte, er werde dem Reformator Luther diesen Brief schreiben: Bruder Martin von Eisleben, du hast den Boden für das Christentum gerettet, auch wenn ich mit dir kämpfen muss, um meinen eigenen Platz zu behalten… Wir müssen in deiner Bibliothek sitzen, so dass ich mich an deinen großen Bibelarbeiten ergötzen und dir manchmal leise sagen kann, dass diese oder jene Idee vom jüdischen Gelehrten Raschi kommt, obgleich du es vom Nikolaus von Lyra gelernt hast.  (1) 
Anlässlich des 400jährigen Jubiläums von Luthers Thesenanschlag sprach der berühmte jüdische Religionsphilosoph Hermann Cohen von einer unbezweifelbaren Gemeinsamkeit: Der Glaube an den gnädigen Gott ist der Geist Gottes, der die ganze Bibel durchweht. Und in diesem Glauben fühlen wir uns mit Luther verbunden.  (2)  Anderswo schreibt er: Die Hauptsache der Thora und des Gottesdienstes ist der Glaube.  (3) 
Treffen sich diese Feststellungen des jüdischen Religionsphilosophen nicht mit der Erkenntnis des Bibelprofessors Martin Luther in seiner reformatorischen Entdeckung?
Da fing ich an die Gerechtigkeit Gottes zu begreifen, dass (sie)… in dem passiven Sinn zu verstehen ist, dass Gott in seiner Barmherzigkeit durch den Glauben rechtfertigt, wie geschrieben steht: Der Gerechte lebt aus Glauben (Hab 2,4). Nun fühlte ich mich geradezu wie neugeboren und glaubte durch weit geöffnete Tore in das Paradies eingetreten zu sein.  (4) 
Die Übereinstimmung mit rabbinischen Kommentaren ist frappierend: Durch den Glauben verdiente sich Abraham die irdische Freude und das ewige Heil. Durch den Glauben wurde Israel von der Sklaverei losgekauft… Diese ist Pforte, die zu Gott führt und durch die die Gerechten eingehen (Ps 118,20). Diese Pforte ist die Pforte des Glaubens (Jalkut 69b).Luther gebraucht dieselbe Glosse zu Psalm 118,20 in der Wittenberger Antrittsvorlesung: Die Pforte des Herrn ist der Glaube.
So sagt es Luther auch in seinem Psalmenkommentar, allerdings mit einer fatalen Einschränkung: Das sind die Pforten des Herrn, d.i. Glaube und Einsicht, die Gerechten kehren ein, Christen, nicht Pharisäer und Schriftgelehrte.  (5) 
Wir dürfen davon ausgehen, dass Luther die talmudische Herkunft seiner Psalmenglosse nicht kannte und sich durch ein tief sitzendes Vorurteil gegen den Talmud einer besseren Erkenntnis versperrte.
Es gab nämlich einst in der Synagoge eine Kenntnis Gottes und eine geistliche Einsicht. Diese wurde bei der Ankunft Christi durch die Auslegung der Schriftgelehrten gewaltig verändert zum bloßen Buchstaben, wie der Herr es ihnen im Evangelium nachweist. Das ist ihr Talmud, voller Lügen und Verdrehungen, ja Umkehrungen der Schrift.  (6)  Weil die übergroße Mehrheit der Juden die Messianität Jesu ablehnte und bei dieser Ablehnung blieb, erfand und predigte die christliche Kirche das Vorurteil, die Juden hätten alle geistliche Einsicht verloren, ihre Bücher, insbesondere der Talmud, seien eine Ansammlung von Verdrehungen der Schrift und Lügen über die Christen. Diesem Vorurteil hing auch Luther an.

Sola fide im Talmud
Im pharisäischen Judentum war es üblich, wie es dann auch Luther tat, nach der Mitte der Schrift zu fragen. Luthers Antwort war sein berühmtes Was Christum treibet. Bei den im Neuen Testament bezeugten Erörterungen zwischen Pharisäern und Jesus um das höchste Gebot geht es auch um diese Frage. Ihre übereinstimmende Antwort benennt das Höre Israel und das Gebot der Nächstenliebe.  (7)  Eine beeindruckende Verfolgung dieser Frage über sieben Stationen findet sich im Babylonischen Talmud (Maccoth 23b).
Der Gesetzgeber Mose schrieb auf den Willen Gottes sechshundert und dreizehn Gebote den Israeliten vor. David fasste sie alle in elf zusammen (Psalm 15). Ewiger, wer darf weilen in deinem Zelte, wer darf wohnen auf deinem heiligen Berge? Wer untadelig wandelt und Recht übt, und Wahrheit redet in seinem Herzen, nicht verleumdet mit seiner Zunge, seinem Nächsten nicht Böses tut und Schmähung nicht erhebt gegen seine Verwandten; der Verächtliche ist gering in seinen Augen, aber  die den Ewigen fürchten, ehrt er; er schwört zu seinem Schaden und ändert es nicht; sein Geld gibt er nicht auf Zins, und Bestechung gegen den Unschuldigen nimmt er nicht.
Der Prophet Jesaja fasste sie in sechs zusammen (33,15). Wer in Gerechtigkeit wandelt und redlich spricht, wer Gewinn durch Bedrückung verschmäht, wer seine Hände schüttelt, dass sie nicht nach Bestechung greifen, wer sein Ohr verstopft, dass er nicht Blutworte höre, die Augen verschließt, um den Bösen zu entfliehen.
Der Prophet Micha führt sie auf drei zurück (6,8). Was verlangt Gott von dir? Gerechtigkeit zu üben, die Milde lieben, in Bescheidenheit wandeln vor deinem Gotte.
Der Prophet Jesaja verbesserte sie und beschränkte sie auf zwei (56,1). Beobachtet das Recht und tuet die Liebe.
Der Prophet Amos führte sie auf eines zurück (5,4). So spricht Gott zum Hause Israel: Suchet mich und lebet.
Ein Gelehrter bemerkt: Aus dieser Stelle könnte man annehmen, man solle Gott suchen durch die Erfüllung des ganzen Gesetzes. Achtet vielmehr auf Habakuk, der sie auf eines zurückführt (2,4). Der Gerechte wird in seinem Glauben leben.
Dieser Schluss ist frappierend. Er bedeutet: Luther begründet sein neues, für die reformatorischen Kirchen wegweisendes Schriftverständnis mit demselben alttestamentlichen Prophetenwort, in dem der Talmud das Wesentliche der Schrift zusammengefasst sieht. Dieses Wesentliche ist der Glaube, aus dem nach Hab 2,4 (Röm 1,17) der Gerechte lebt. Gemeint ist  das Vertrauen (hebr.: ämunah, griech.: pistis) auf Gottes Verheißungsworte.
Entscheidend ist für uns die christologische Konsequenz aus dieser Übereinstimmung. Denn aus ihr ergibt sich, dass Juden und Christen aus demselben Glauben leben, die einen ohne, die anderen mit und durch Jesus Christus. Christologische Exklusivität im Sinne eines alleinigen christlichen Besitzes der Schriftwahrheit ist dann ausgeschlossen. Wenn solus Christus dennoch wahr ist, dann ohne Abstriche an der Erkenntnis, dass gläubige Juden ohne Christus in derselben Wahrheit leben.

Sola gratia im jüdischen Glauben
Zu Psalm 1,2: Er hat an der Thora des Herrn seine Lust, führt der Talmud aus: Rabbi Eleasar erklärte: an seinen Geboten, nicht aber an der Belohnung seiner Gebote. Das ist es, was gesagt wird. Er sagte: Seid nicht wie die Knechte, die dem Herrn dienen, einen Lohn zu erhalten, sondern wie Knechte, die dem Herrn dienen, ohne die Absicht einen Lohn zu erhalten. Thoragehorsam geschieht nicht um eines angeblich höheren Zieles oder Lohnes willen, sondern hat seinen Lohn in sich und darin seine Verheißung.
Auch im Verständnis des Exodus finden sich die Struktureneiner Theologie der Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnade. Die Bewahrung Israels und die Errettung aus der Sklaverei in Ägypten haben für das rabbinische Judentum ihren Grund allein in Gottes gnädigem Erwählungswillen und nicht in einem Vorzug Israels. Raschi kommentiert zu 2Mose 3,11: Wer bin ich (Mose), wieso bin ich würdig mit Königen zu sprechen, dass ich die Kinder Israel herausführe; und selbst wenn ich würdig wäre, welches Verdienst hat Jisrael, dass ihnen ein Wunder geschehe, dass ich sie aus Ägypten herausführe? Er sprach, ich werde mit dir sein… Ein großes Ziel habe ich bei diesem Auszuge; denn sie werden die Thora annehmen.  (8)  Bei der Erwählung Israels geht es um Gottes Ziele, nicht um des Menschen Verdienste, also um unverdiente Gnade und nicht um gerechte Belohnung, um Gottes Trotzdem gegen des Menschen Ungerechtigkeit.
In der Landtheologie geht es um den Glauben, dass das Land nicht verdienter Besitz, sondern unverdiente Gabe ist: Du sollst wissen, dass nicht wegen deiner Gerechtigkeit Gott, der Herr, dir dieses schöne Land gibt, denn ein halsstarriges Volk bist du (5Mose 9,6). Dazu lesen wir bei Samson Raphael Hirsch: Es sind nur zwei Momente bei seinem siegreichen Einzug ins Land wirksam. Das volle Schuldmaß der Völker bestimmt ihren Untergang, und der deinen Vätern geleistete Verheißungsschwur lässt dich an ihre Stelle treten. Dein eigenes Bewusstsein muss dir dies sagen, dein hartnäckiger Charakter, den du noch immer bewiesen, steht den Anforderungen des Pflichttreue-Charakters diametral entgegen.  (9)
Israel betritt das verheißene Land, obwohl das Volk nach dem wunderbaren Geschenk der Befreiung (Exodus) sich schon am Sinai (Gabe der Thora, Anbetung des Goldenen Kalbs) und dann in der Wüste grundlos verfehlt hat. Das Motiv für die Gabe des Landes an Israel ist nicht in seinem moralischen Vorzug gegenüber anderen Völkern zu suchen, sondern allein in Gottes gnädigem Erwählungswillen, seiner Treue zu seinem Verheißungswort an dieses Volk seiner Wortbrüchigkeit zum Trotz. Jüdische Landtheologie ist Rechtfertigungstheologie, das Land Israel Gnadengabe ohne Verdienst.
Die Gerechtsprechung allein aus Gnade ohne Werke des Gesetzes ist also ein Gedanke, der dem jüdischen Verheißungsglauben entstammt und nicht seine angebliche Beschränkung überwindet. Im Neuen Testament überträgt Paulus diesen Gedanken auf die Christusgläubigen aus den Heiden. Er sieht in ihnen Miterben der Verheißung (Eph 3,6). Für dieses Andocken von gläubig gewordenen Heiden an Israel zu einer Verheißungsgemeinschaft mit dem Gottesvolk argumentiert Paulus im Römerbrief mit der Einheit Gottes (3,30) und dem Glauben Abrahams, als er noch nicht beschnitten war (4,10).

Folgerungen

  • Wichtig ist festzustellen: sola fide ist kein Alleinbesitz der reformatorischen Kirchen. Denn mit sola fide befinden wir uns im Zentrum des jüdischen Glaubens.

So bezeugt es auch das Neue Testament. Denn nach Hebräer 11 haben Abel, Noah, Abraham, Sarah, Mose, Israel, David, die Propheten und die kämpfenden und gefolterten Makkabäer aus Glauben (pistei, fide) gelebt und gehandelt und so dafür Sorge getragen, dass Israel als eine Wolke von Zeugen (Hebr 12,1), die Verheißung des messianischen Weltfriedens für Andere durch die Geschichte trägt bis zu seiner Vollendung (Hebr 11,40).  (10)
Die Kirche Jesu Christi glaubt, durch ihren auferstandenen Herrn und Rabbi an die Seite Israels zum Miterben und Mitgenossen seiner Verheißung berufen worden zu sein.

  • Wichtig ist der Abschied vom Bild des Judentums als Religion der Werkgerechtigkeit.

Luther hat in seinen Auslegungen den jüdischen Glauben als Werkgerechtigkeit verfälscht, als schwarze Folie für die sich leuchtend abhebende Botschaft von der Rechtfertigung des Sünders allein aus Glauben benutzt, statt den jüdischen Glauben als die Quelle seiner Botschaft zu nennen.
Um sich nicht mit fremden Federn zu schmücken, sollten die evangelischen Kirchen in der Lutherdekade klarstellen, dass sie ihre Botschaft aus jüdischen Wassern schöpfen.

  • Wichtig wäre der Einsatz für eine Umkehr der latent antijüdischen Ökumene.

Immer noch herrscht in den Kirchen das Verständnis, dass sich in Jesu Sendung die Erwählung Israels erfüllt habe. So findet es sich z.B. in der gemeinsamen Erklärung der katholischen und ev.-lutherischen Kirchen zu Kirche und Rechtfertigung. (11)  Damit wird Israel eine heilsgeschichtliche Existenzberechtigung für die Zeit nach Jesus neben der Kirche implizit abgesprochen.
Die evangelischen Kirchen sollten – trotz zu erwartender Widerstände – das Verhältnis der Kirchen zu Israel ganz oben auf die Tagesordnung der Ökumene setzen. Das Problem der Einheit der Kirche mit Israel ist das erste Problem der ökumenischen Einigung (Karl Barth, 1952).(12) 

  • Wichtig ist eine ernsthafte Wahrnehmung und Beschäftigung mit dem Talmud.

Seit der Antike lebt neben den Kirchen das vom Talmud belehrte pharisäische Judentum, ein synagogales sola fide - ohne solus Christus. Dafür fehlt bis heute eine adäquate theologische Wahrnehmung oder Würdigung.  (13)
Die evangelischen Kirchen sollten - in Kontakt mit ortsnahen Synagogen - in Gemeindearbeit, auf Synoden sowie in Lehre und Unterricht den Talmud adäquat zur Kenntnis nehmen, um so vom jüdischen Glauben nicht nur aus Urteilen anderer, sondern seine eigene Stimme zu hören.

  1. A. Friedländer, Luther kontrovers – Aus der Sicht eines Juden, Freundeskreis Kirche und Israel in Baden, Rundbrief Nr. 43, März 1996, s. 42-46
  2. F. Crüsemann, Reformatorische Impulse aus der Hebräischen Bibel, Blickpunkt.e Nr. 6, Dez. 2012, S. 2-9
  3. H. Cohen, Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums, S. 409
  4. Luthers Selbstzeugnis über seine Entwicklung zum Reformator, 1545
  5. M. Luther, Wolfenbütteler Psalter, 1513-1515, Frankfurt a.M. 1983, S. 400, zu Psalm 117,20
  6. M. Luther, Dictata super Psalterium, 1513-16, zu Ps 74,6, WA 3, 501, 5-9, in: W. Bienert, Martin Luther und die Juden, Frankfurt a.M. 1982, S. 24
  7. Mat. 22,34-40; Mark 12,28-34; Luk 10,25-28. Der spannenden Frage, wie Luthers Antwort im Lichte der neutestamentlichen Übereinstimmung von Jesus mit den Pharisäern zu bewerten ist, können wir hier nicht nachgehen. Nur ein Hinweis: Die Schrift war für Jesus und die Pharisäer die Schriften des Alten Testaments, für Luther Altes und Neues Testament.
  8. Raschi, Pentateuch-Kommentar, Basel 2002, zu 2Mose 3,11f, S. 162
  9. S. R. Hirsch, Die fünf Bücher der Tora, Dewarim, S. 158, zu 5Mose 9,6. Hirsch übersetzt das hebr. zädäk = Gerechtigkeit mit Pflichttreue und kescheh ´oräf = halsstarrig mit hartnäckig.
  10. Hebräer 11,40 redet davon, dass die gläubig gewordenen Heiden (= nicht ohne uns), ermutigt durch die große Wolke von Zeugen des jüdischen Volkes (Hebr 12,1) und durch die Nachfolge Jesu (12,2), am verheißenen messianischen Frieden (= etwas Besseres) Anteil bekommen.
  11. Kirche und Rechtfertigung. Das Verständnis der Kirche im Licht der Rechtfertigungslehre, Gemeinsame Römisch-Katholische, Evangelisch-Lutherische Kommission, Paderborn 1994, S. 27, Abschnitt 32
  12. Im Rahmen der Ausführungen dieses Aufsatzes läge die Einheit der Kirche mit Israel in der Verheißungsgemeinschaft durch Abraham, und die ökumenische Einigung der Kirchen bezöge sich auf solus Christus als dem vom Neuen Testament bezeugten Zugang für Nichtjuden zu dieser Gemeinschaft.
  13. F. W. Marquardt war bislang der einzige christliche Theologe, der den Talmud ständig zu Rate zog, was daran sichtbar wird, dass seine Veröffentlichungen neben einem Verzeichnis der benutzten Bibelstellen auch eins für die Talmudstellen führen. S. ders., Warum mich als Christen der Talmud interessiert, Auf einem Schulweg, Kleinere christlich-jüdische Lerneinheiten, Berlin 1999, S. 257-276

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