Antijudaismus im 19. Jahrhundert
Friedrich Daniel Schleiermacher
von Klaus-Peter Lehmann

Ein Theologe der Romantik
F. D. Schleiermacher (1768 Breslau – 1834 Berlin) ist als herausragender Vertreter der sogen. natürlichen Theologie und als Übersetzer der Werke Platons ins Deutsche ein bis heute einflussreicher Theologe und Altphilologe. In der Herrnhuter Brüder-Unität in Niesky erzogen wandte sich der junge Schleiermacher schnell von der dogmatisch-positiven Form des Christentums ab. Unter dem Eindruck der aufklärerischen Kritik an der Offenbarung versuchte er den christlichen Glauben aus der Religiosität als einer natürlichen Anlage des Menschen, zu verstehen. Das religiöse Gefühl als Sinn und Geschmack für das Unendliche  (1)  sei der Grund des christlichen Glaubens, schrieb er in seinen berühmten Reden Über die Religion (1799). Diese wurden kontrovers aufgenommen und wegen ihres Pantheismus kritisiert. Als Prediger an der Berliner Charité bewegte sich Schleiermacher in den literarischen Salons und der Deutschen Tischgesellschaft. Die romantische Gesprächs- und Gefühlskultur und deren Abwendung vom funktionalen und mechanistischen Verständnis des Menschen in der Spätaufklärung sind der Hintergrund seines Denkens. In seiner Glaubenslehre Der christliche Glaube erklärt er das absolute Abhängigkeitsgefühl zur Grundlage der christlichen Frömmigkeit.  (2)  Die Verbindung von Glauben und Gefühl kam den Bedürfnissen einer breiten Schicht des Bürgertums entgegen.
Trotz seiner tiefen unkonventionellen Liaison mit der Jüdin Henriette Hertz und obwohl seine Reden Über die Religion von den Gesprächen mit ihr inspiriert waren, teilte Schleiermacher gängige antijüdische Vorurteile. Er stand unter dem Eindruck aufgeklärter, assimilierungswilliger Juden, die die eigene Tradition mit ähnlichen Argumenten verwarfen. Er selbst hatte, indem er die Offenbarung ausblendete, jede theologische Verbindung zum jüdischen Glauben gekappt. Das Judentum diente allenfalls als Negativfolie vor der Hochkultur einer christlichen Gefühlswelt.

Religion als Gefühl und Anschauung
Ganz im Geist der Romantik definierte Schleiermacher Religion  als autonomes Gefühlserlebnis: Ihr Wesen ist weder Denken noch Handeln, sondern Anschauung und Gefühl. Anschauen will sie das Universum... es andächtig belauschen, von seinen unmittelbaren Einflüssen will sie sich in kindlicher Passivität ergreifen und erfüllen lassen.  Das Ziel der Religion sei nicht Gotteserkenntnis und Handeln, sondern durch das Anschauen des Universums so viel als möglich eins werden mit ihm. Deshalb sei Gott nicht alles in der Religion,... das Universum ist mehr.  (3) 
Ihr habt die dürftigen Nachbeter zu verachten, die ihre Religion ganz von einem anderen ableiten, oder an einer toten Schrift hängen... Jede heilige Schrift ist nur ein Mausoleum der Religion, dass ein großer Geist da war, der nicht mehr da ist; denn wenn er noch lebte und wirkte, wie würde er einen großen Wert auf den toten Buchstaben legen, der nur ein schwacher Abdruck von ihm sein kann? Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt, sondern der, welcher keiner bedarf, und wohl selbst eine machen könnte.  (4)  Zweifellos stellt das den reformatorischen Glauben in Frage. In seiner späteren Glaubenslehre milderte er ab. In Glaubensschriften gehe es darum, dem Ganzen frommer Erregungen, dessen Abbild das Lehrgebäude sein soll, zu dienen.  (5) 
Die fromme Gemeinde, die Schleiermacher vorschwebte, erinnert eher an einen Mysterienkult als an Gottesdienste einer Kirche: Unter den versammelten Heiligen ist eine Musik, die zur Rede wird ohne Worte, zum bestimmtesten und verständlichsten Ausdruck des Inneren... In heiligen Hymnen und Chören wird ausgehaucht, was bestimmte Rede nicht mehr fassen kann, und so unterstützen sich und wechselseitig die Töne des Gedankens und der Empfindung bis alles gesättigt ist und voll des Heiligen und Unendlichen.  (6)

Das Judentum als religiöse Leiche und politische Gefahr
Die einzige nichtchristliche Religion, die Schleiermacher in seinen Reden erwähnt, ist das Judentum. Zum Ende der letzten Rede erniedrigt er den Judaismus, der schon lange eine tote Religion sei, zum abschreckenden Negativ gegen die herrliche, erhabene... ursprüngliche Anschauung des Christentums. Im Judentum gehe es nur um Vergeltung, das sei seine universale Idee. Mit einem so eingeschränkten Gesichtspunkt habe die israelitische Religion nur von kurzer Dauer sein können, ihre heiligen Bücher wurden geschlossen, das Gespräch des Jehova mit seinem Volk endete. Trotzdem erhielt sich die politische Verbindung mit den Schriften. So schleppte sich das Judentum bis heute als sieches Dasein... die unangenehme Erscheinung einer mechanischen Bewegung, nachdem Leben und Geist längst gewichen ist. Die Abscheu vor dem Judentum treibt Schleiermacher  zu einer scharfen Verurteilung seiner messianischen Hoffnung, die er Jesus aussprechen sieht: Der vorwitzige Frevel der Juden, der es gewagt hat, den Schleier vom göttlichen Geheimnis wegzunehmen, konnte das Göttliche nur entstellen, als wäre Er  (Jesus) ausgegangen von der alten Idee seines Volkes, deren Vernichtung er nur aussprechen wollte, und in der Tat in einer zu glorreichen Form ausgesprochen hat, indem er behauptete der zu sein, dessen sie warteten.  (7)Aus dieser ironischen Verdrehung eines Jesus-Wortes  (8)  spricht spöttische Überheblichkeit.
Seine Verachtung für den jüdischen Glauben führte Schleiermacher in eine ambivalente politische Haltung. Einerseits trat er für die bürgerliche Gleichberechtigung der Juden ein, andererseits sah er in ihnen eine bleibende Gefahr für das Gemeinwesen, aus religiösen Gründen. Sie sollten der Hoffnung auf einen Messias öffentlich entsagen. Denn die mit seinem Kommen verbundene Absicht, eine Nation zu gründen, enthalte den Keim der Illoyalität. Das rechtfertige staatliche Unterdrückungsmaßnahmen.  (9)  In den unruhigen Jahren  um die Hep-Hep-Krawalle (1819) war Schleiermacher Sympathisant der nationalistischen und antisemitischen Demagogen Friedrich Ludwig Jahn und Ernst Moritz Arndt. So war es konsequent, wenn er seinen jüdischen Freunden den Übertritt zum Christentum empfahl.  (10)

Liebe und ihre Sublimierung in der Religion
Schleiermachers Theologie hat einen erotischen Unterton. Er spricht von der Religion als einer Begierde, das Unendliche anzuschauen, als einem sehnlichen Durst, einem Trieb oder der heiligen Sehnsucht danach: Versucht doch aus Liebe zum Universum Euer Leben aufzugeben. Auch die geschlechtliche Liebe sei Selbstaufgabe: Die Liebe geht darauf, aus zweien eins zu machen; die Freundschaft darauf, aus jedem zwei zu machen.  (11)  Liebe bedeutet für Schleiermacher Verschmelzung, interpersonell oder mit dem Göttlichen.
Schleiermachers Briefe verraten, dass er Henriette Hertz im erotischen Sinne liebte: Ach liebe Jette, thun sie gutes an mir und schreiben sie mir fleißig, das muss mein Leben erhalten... Wahrlich ich bin das allerabhängigste und unselbständigste Wesen auf der Erde, ich zweifle sogar, ob ich ein Individuum bin. Ich strecke alle meine Wurzeln und Blätter nur nach Liebe, ich muss sie unmittelbar berühren, und wenn ich sie nicht in vollen Zügen in mich schlürfen kann, bin ich gleich trocken und welk.  (12)  In seiner späteren Religionsphilosophie behält er die Terminologie der Liebesbriefe bei. Das Wesen der Frömmigkeit, schreibt er, bestehe darin, daß wir uns unserer selbst als schlechthin abhängig bewußt sind, das heißt, daß wir uns abhängig fühlen von Gott.  (13)
Allerdings war die Sublimierung der Erotik der Preis für die individuelle Emanzipation und die unkonventionelle Freiheit der von Bildung getragenen Beziehungen in den Salons. Auch das findet sein Echo in Schleiermachers Theologie. In einer Art Glaubensbekenntnis hält er fest:
Ich glaube an die unendliche Menschheit, die da war, ehe sie die Hülle der Männlichkeit und der Weiblichkeit annahm.
Ich glaube, dass ich nicht lebe, um zu gehorchen oder um mich zu zerstreuen, sondern um zu sein und zu werden.
Ich glaube an die Macht des Willens und der Bildung, mich dem Unendlichen wieder zu nähern, mich aus den Fesseln der Missbildung zu erlösen und mich von den Schranken des Geschlechts unabhängig zu machen.  (14) 
Mit den Fesseln der Missbildung dürfte die unkonventionelle Ehe von Henriette Hertz mit einem überzeugten Kantianer und ihre Zugehörigkeit zum Judentum gemeint sein. Kant und die jüdische Religion verkörperten für den Romantiker Schleiermacher Gehorsam und Heteronomie, die ein Individuum nicht sein und werden lässt, also Missbildung.  (15)  So meinte er, mich aus den Fesseln der Missbildung zu erlösen, aus einer ambivalenten Liaison in eine lebenslange Freundschaft und eine Theologie mit zölibatärem Unterton, um mich von den Schranken des Geschlechts unabhängig zu machen. Die platonische Liebe zu H. Hertz wurde zu Schleiermachers Lebenselixier, womit er sich quasi ein Zölibat auferlegte. Religiös bedeutete es ihm, mich dem Unendlichen wieder.. nähern zu können.
In der Anschauung des Universums erstrebt der Mensch, dass die scharf abgeschnittenen Umrisse unserer Persönlichkeit sich erweitern und sich allmählich verlieren ins Unendliche, dass wir durch das Anschauen des Universums so viel als möglich eins werden mit ihm.  (16)   Der Mensch überwinde hier die geschlechtliche und soziale Gebundenheit seiner Individualität. Das Gefühlsfundament von Schleiermachers Religionsauffassung hat keinen ethischen Ansatz, es löst seine Voraussetzung, das menschliche Person-Sein,  in einer sentimentalen Gegenbewegung auf.

Ein judenfreies Christentum
Beim Predigen gerät Schleiermacher ins Schwärmen: O welch ein anderer Prophet als alle Propheten des alten Bundes!  (17)  Für ihn bringt Christus etwas radikal Neues in die Welt. Er konstatiert, dass mit ihm keiner verglichen werden kann von allen, die vor ihm gekommen sind.  Denn er bringe ein bis dahin unbekanntes Heil, auch ein ganz anderes Gesetz. Sein Reich sei kein zeitliches, er lehre nur das Ewige. Denn Christus hebe den Menschen auf eine neue Stufe des Daseins. Wer Christus als Erlöser anerkennt, steht im Anfang der höchsten Entwicklung der menschlichen Natur auf dem Gebiete des Selbstbewusstseins.  (18)  In Christo  sehen wir den Erdgeist zum Selbstbewusstsein in den einzelnen sich ursprünglich Gestalten.  (19)  Er sei nicht wie im Alten Testament ein Lehrer für Einzelfälle (Gesetz) und blicke nicht auf den kommenden Messias (Propheten), sondern er wende sich an das ganze Menschengeschlecht und künde ein gegenwärtig zu ergreifendes Heil.
Das Christliche hat nichts zu tun mit dem Alten Testament: Hier ist nicht die Rede von jenem Gesetz, das, auf steinernen Tafeln ausgestellt, ein Zuchtmeister sein sollte... nicht von jenem abrahamitischen Hause Israel ist die Rede, sondern von dem Israel im Geist, dem neuerworbenen Volke des Eigentums. Das Gesetz aber, welches unter diesem gelten soll, ist das wahre Gesetz des Herrn, das Gesetz seines eigenen Wesens, sein Wesen aber ist die Liebe.  (20)
Das Christliche hat nichts zu tun mit der jüdischen Anmaßung einer Erwählung: Der Glaube an eine bis zu einem gewissen Zeitpunkte fortgesetzte, besondere Eingebung oder Offenbarung Gottes in dem jüdischen Volk ist schon bei dem gegenwärtigen Stande der Untersuchungen über die jüdische Geschichte so wenig jedem zuzumuten, und es ist mir so wenig wahrscheinlich, dass er am Schluss dieser Untersuchungen mehr Stützen werde bekommen haben, dass es mir sehr wesentlich schien, auf das bestimmteste auszusprechen, wie ich es ebenso deutlich einsehe als lebendig fühle, dass der Glaube an die Offenbarung in Christo von jenem auf keine Weise irgend abhängig ist.  (21) 
Das Christliche hat nichts zu tun mit dem Judentum: Das Christenthum ist ohnerachtet seines geschichtlichen Zusammenhanges mit dem Judenthum doch nicht als eine Fortsetzung oder Erneuerung desselben anzusehen; vielmehr steht es, was seine Eigenthümlichkeit betrifft, in keinem anderen Verhältnis als mit den Heidenthum.  (22) 

Christlicher Antijudaismus im Kleid romantischer Schwärmerei
Schleiermachers Theologie ist eine Leichenrede auf den jüdischen Glauben und das Judentum, dem er eine im Gefühl der Seligkeit schwelgende Christengemeinschaft gegenüberstellt.  Traditionelle antijudaistische Vorurteile liegen seiner Theologie zugrunde, die Verwerfung des mosaischen Gesetzes, die Verwerfung  des Gottesvolkes Israel, der Vorwurf des politischen Partikularismus (Messias, Land), der Vorwurf des theologischen Partikularismus (eine  auf das Zeitliche beschränkte Botschaft). Dabei fällt auf, dass Schleiermacher einen absoluten Schnitt zwischen Judentum und Christentum zu vollziehen versucht.
Der Glaube an Christus ist nach Schleiermacher ein rein innerliches Erlebnis ohne politische Dimension. Dieses Erlebnis des ewigen Lebens zu vermitteln, kommt zwar ohne Worte nicht aus, aber das Wesentliche liegt jenseits der Rede. Denn in der innersten Tiefe und Verborgenheit ihres Herzens, da möchten sie auf eine unbegreifliche aber gewisse, an kein Wort gebundene und durch kein Wort bedingte die geistige Nähe und Gegenwart ihres Herrn empfinden.  (23)  Das zeichnet die Herzensgemeinschaft der Seligen aus: So ist auch eine Musik unter den Heiligen, die zur Rede wird ohne Worte.  (24)  In dem reichen schwelgerischen Leben der Stadt Gottes geht es um erhabene Visionen und Wanderungen durchs Universum in sich selbst.  (25)  Schleiermacher schwärmt von einer sattsam beseligenden Beschaulichkeit, von einem inszenierten Glücksgefühl als Erlösung. Für diese Inszenierung preist er Jesus als den unüberbietbaren Animateur: Keiner wird jemals kommen, der mit solcher begeisternder Kraft, die menschlichen Herzen rühre und sie wiederum empfänglich mache, das ewige Leben in sich aufzunehmen. (26) 
Für Schleiermacher geht es offensichtlich nicht darum, durch Wort und Rede zuzusprechen, aufzufordern oder zu überzeugen, sondern zu begeistern. Er fordert zur rhetorischen Schwärmerei geradezu auf.  Es gebührt sich auf das höchste was die Sprache erreichen kann auch die ganze Fülle und Pracht der menschlichen Rede zu verwenden.  (27)  Davon macht Schleiermacher in seinen Predigten reichlich Gebrauch. Ein Beispiel: Die Gegenwart des Herrn unter uns beweist sich dadurch, dass sein Wort in den Gläubigen wird zu einem brünstigen Gebet.  (28)  Nicht nur dass das Wort brünstig heute als geschmacklos empfunden wird und an erotische Sublimierung erinnert. Es verursacht auch eine Gewichtsverlagerung der Aussage im Vergleich zu demselben Satz ohne dieses Adjektiv. Nun kommt es auf die Gefühlsbewegung des Betenden an, nicht auf den Inhalt seines Gebets. In seinen Predigten unternimmt es Schleiermacher, statt die Worte der Schrift inhaltlich auszulegen, sie als Marksteine oder Stationen in eine große umfassende menschliche Gefühlsbewegung rhetorisch einzubetten. Ohne Textauslegung benutzt er die Worte der Schrift für eine inhaltslose Gefühlserhebung der Zuhörer. Er macht sie zu Worthülsen seiner romantischen Gefühlsträumerei. Denn nicht, was das Reich Gottes gegenständlich bringt, eine Erneuerung des Menschen und seiner Zustände nach dem Maß der Gerechtigkeit, predigt Schleiermacher, sondern die Kultivierung einer  zu verbreiternden und zu vertiefenden beschaulichen Gefühlserregung.
Schleiermachers reine Erlebnistheologie zieht einen radikalen und konsequenten Schnitt zum ethisch zentrierten Glauben des Judentums, der Bruch mit der reformatorischen Worttheologie wäre ebenso folgerichtig.

  1. Schleiermacher, Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern, Hamburg 1958, S. 30
  2. Schleiermacher, Der christliche Glaube (1821/22), Berlin 1984, S. 188f
  3. Die vorstehenden kursiven Zitate sind aus: Über die Religion, S. 29; 73; 72, 74
  4. a.a.O., S. 67f
  5. Der christliche Glaube, S. 17
  6. Über die Religion, S. 102
  7. a.a.O., S. 159-167
  8. Matth 11,1-6; Luk 7,18-23
  9. Schleiermacher, Briefe bei der Gelegenheit der politisch-theologischen Aufgabe und des Sendschreibens jüdischer Hausväter, Berlin 1799; s. M. Brumlik, Deutscher Geist und Judenhass. Das Verhältnis des philosophischen Idealismus zum Judentum,  München 2000, Kapitel: Schleiermacher, S. 132-195, bes. 134-158
  10.  H. Hertz konvertierte 1817 nach dem Tod ihrer Mutter
  11.  Über die Religion, S. 31; 38; 37, 73; 73
  12.  Brief  an H. Hertz vom Februar 1799; s. Schleiermachers Briefe, Hrg. H. Mulert, 1923, S. 80
  13.  Der christliche Glaube, S. 31
  14. Schleiermacher, Der Glaube, s. Schleiermacher-Auswahl, München 1968, S. 275
  15. Brumlik, S. 168
  16. Über die Religion, S. 73
  17. Dieses und die folgenden nicht gekennzeichneten Zitate sind der Adventspredigt von 1826 entnommen, s. Schleiermacher-Auswahl, S. 181-194
  18. Schleiermacher, Harmonie, Hrg. H. Mulert, Jena 1906, S. 113
  19. Weihnachtsfeier 1805, Auswahl, S. 197
  20.  a.a.O., S. 191
  21. Harmonie, S. 148f
  22.  Der christliche Glaube, S. 88
  23.  Himmelfahrt 1823, Auswahl, S. 236
  24.  Über die Religion, S. 102
  25.  a.a.O., S. 101
  26.  Advent vor 1806, Auswahl, S. 193
  27. Über die Religion, S. 10
  28.  Auswahl, S. 236

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