Rabbinerin Elisa Klapheck

von Sharon Adler

Sie studierte Politische Wissenschaft und arbeitet als Journalistin und Autorin. Die Mitbegründerin von "Bet Debora" ist außerdem Pressesprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, daneben hat sie teils autodidaktisch, teils mit Hilfe von Lehrern Tanach und Talmud gelernt und erhielt kürzlich in den USA ihre Smicha. Sie ist Mitorganisatorin von "Bet Debora", der Berliner Tagung europäischer Rabbinerinnen, Kantorinnen und rabbinisch gelehrter Jüdinnen und Juden, und hat die Biographie" Fräulein Rabbiner Jonas - Kann die Frau das rabbinische Amt bekleiden?" (Teetz Verlag, 1999) veröffentlicht. Daneben arbeitet Elisa Klapheck als Redakteurin für das Gemeindeblatt "jüdisches berlin".

AVIVA-Berlin: Sie sind Redakteurin des Gemeindeblatts "jüdisches berlin" und Mitorganisatorin der Berliner Tagung "Bet Debora". Seit kurzem sind Sie Rabbinerin. Sind Sie ein "Workaholic"?

Elisa Klapheck: Offensichtlich ja. Aber auch ein bisschen "besessen". Ich hatte bislang das Glück, Dinge tun zu können, von denen ich zutiefst überzeugt bin, dass sie richtig sind. Und das gab mir dann stets auch eine Extra-Portion Kraft. Außerdem trenne ich kaum zwischen Beruflichem und Privatem. Mit den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, bin ich meist auch befreundet, so dass mein Sozialleben und meine Aktivitäten stark miteinander verwoben sind. Vielleicht ist das aber auch ein typischer "Way of Life" von Frauen, die sich in der Gesellschaft engagieren, aber die keine Kinder haben und somit nicht gezwungen sind, eine geschützte Privatsphäre zu schaffen.

AVIVA-Berlin: Ihr Ziel, Rabbinerin zu werden, haben Sie kontinuierlich verfolgt. Geht damit ein Traum in Erfüllung?

Elisa Klapheck: Auf jeden Fall. Es fing sogar mit einem Traum an. Das war noch lange vor meinem Rabbinatsstudium, sogar noch vor meinen Aktivitäten in der Jüdischen Gemeinde. Eines nachts vor vielen Jahren träumte ich mich selbst plötzlich als Rabbinerin. Ich war davon ganz überrascht, sagte mir aber, als ich wach wurde: Das ist ein Hinweis! Zunächst kam es mir jedoch noch nicht in den Sinn, selbst Rabbinerin zu werden. Ich deutete meinen Traum mehr in die Richtung, mich als Feministin und liberale Jüdin in der Jüdischen Gemeinde zu engagieren und zu bewirken, dass auch andere Frauen ihre Anliegen stärker ins Judentum einbringen. Das führte dazu, dass meine Freundin, Lara Dämmig, sowie Rachel Herweg und ich 1998 "Bet Debora" gründeten und 1999 Rabbinerinnen aus ganz Europa zur ersten Bet-Debora-Tagung nach Berlin einluden.

Ich habe zwar seit Beginn meines Studiums der Politischen Wissenschaft und später, als ich als Journalistin arbeitete, immer nebenher Tora und auch Talmud gelernt - aber immer nur zum Spaß. Erst, als ich an dem Buch über die erste Rabbinerin der Welt, Regina Jonas, arbeitete, fing ich langsam an, mir selbst die Frage zu stellen: Warum mache ich das eigentlich alles? Da wurde ich mir plötzlich meiner eigenen Verantwortung bewusst. Es reicht nicht, Erneuerung im Judentum zu fordern und darüber unzufrieden zu sein, dass niemand kommt und es für einen ausrichtet. Man muss es selbst tun. Und genau in dieser Zeit, als mir das klar wurde, begannen Menschen wie mein damaliger Chef, Rabbiner Andreas Nachama, oder die Rabbiner Peter Levinson und Ted Alexander, die beide Regina Jonas noch in Berlin gekannt hatten, auf mich einzuwirken, ich solle doch selbst Rabbinerin werden. Das Studium war dann purer Genuss und der Tag meiner Ordination ein kaum zu glaubender Traum, der in Erfüllung ging.

AVIVA-Berlin: Bitte erzählen Sie uns mehr über Ihre mehrjährige Ausbildung am Aleph-Rabbiner-Seminar.

Elisa Klapheck: Die Aleph-Ausbildung ist aus der amerikanisch-jüdischen "Renewal"-Bewegung hervorgegangen, die eine Erneuerung im Judentum anstrebt. Sie ist keine Denomination, also nicht liberal oder orthodox, sondern bemüht sich um neue Zugänge zur jüdischen Tradition, gerade auch zu solchen Teilen, die in den vergangenen zwei Jahrhunderten als überholt galten. Mystik und Chassidismus spielen eine wichtige Rolle, aber auch Halacha, das jüdische Religionsgesetz, das viele Jüdinnen und Juden heute zu großen Teilen als unzeitgemäß empfinden. Ein wichtiger Begriff, den der Gründer der Renewal-Bewegung, Rabbiner Zalman Schachter-Shalomi, geprägt hat, ist "Paradigm Shift" (Paradigmen-Wandel). Danach entfaltete sich das Judentum über die Jahrtausende in sich wandelnden gesellschaftlichen Paradigmen. Das Paradigma der Bibel war noch ein anderes als das des Talmud. Heute muss ein neues Paradigma geschaffen werden, in dem sich das Judentum erneuern kann. In diesem dürfen neue Wege gegangen werden - z.B. neue Rituale für neue Lebenssituationen geschaffen werden, die den Rabbinern vor 1.000 Jahren noch nicht bewusst waren - oder die Liturgie neu interpretiert, ja sogar weiterentwickelt werden, so dass sie einem auch heute etwas bedeuten kann. Man darf die gesellschaftspolitische Gegenwart auf die rabbinischen Quellen beziehen, um zu neuen Auslegungen zu kommen. Und man darf auch die Leistungen anderer Religionen anerkennen.

Das Studienprogramm selbst unterscheidet sich nur wenig von anderen Rabbiner-Seminaren. Man bekommt am Anfang eine Übersicht über die Dinge, die jeder Rabbiner, jede Rabbinerin kennen und beherrschen muss. Das Programm ist dann teilweise als Fernstudium konzipiert und deshalb für Menschen gut, die schon Lebenserfahrung haben und im Beruf stehen. Es wird von einem erwartet, am eigenen Ort, z.B. in der eigenen jüdischen Gemeinde aktiv zu sein und sich durch eigene Praxis fortzubilden. Darüber hinaus setzt sich das Studium zusammen aus regelmäßigen Treffen der Studenten mit ihren Lehrern in den USA und Telefonkursen in Talmud und anderen rabbinischen Fächern, für die man dann auch Abschlussarbeiten schreiben muss. Wer eine Universität am eigenen Ort hat, sollte außerdem dort Seminare und Kurse in Judaistik absolvieren.

AVIVA-Berlin: Sie sprechen von dem Konflikt zwischen der Liebe zur Tora als "Lernende" und als "Betende"...

Elisa Klapheck: Das habe ich vor Jahren im ersten Bet-Debora-Journal geschrieben. Es ging um den Konflikt zwischen der "aufgeklärten" und der "gläubigen" Jüdin in mir. Das Problem ist, dass die Art, wie Gott in den Übersetzungen der hebräischen Liturgie umschrieben und gepriesen wird, oft nicht mit den Erfahrungen der Menschen von heute übereinstimmt und deshalb eine innere Entfremdung beim Lesen der Gebete bewirkt. Inzwischen gibt es da für mich jedoch keinen Konflikt mehr. Dank meines Studiums erlebe ich das "Beten" insgesamt anders. In meinem Studium sagten wir übrigens nicht "beten", sondern "dawenen" - das Wort verbindet "daber" (sprechen) und "divinere" (heiligen). Es geht um das Heiligen - das heißt, um die eigene, individuelle Entscheidung, das Leben, die Schöpfung, alles um einen herum und alles, was man tut, zu heiligen. Die Liturgie ist dabei ein Instrument, sich selbst zu öffnen und Gott, beziehungsweise die göttlichen Keime in einem selbst zuzulassen. Sie ist auch ein Instrument, unterscheiden zu lernen: Was ist heilig? Was profan? Und was ist Unheil? Man kann alles "herunter holen" und jeglicher Bedeutung entkleiden, genauso kann man aber alles auch "heben" und ihm einen größeren Sinn geben. Das macht das "Davenen" - es heiligt das Leben, die Schöpfung, und verlangt einen anderen, einen bewussteren Umgang damit. Es ist eine Methode, mit der man an das Leben herangeht, ohne deshalb realitätsblind zu werden. Sie beruht auf der Entscheidung des Einzelnen.

AVIVA-Berlin: Sie wünschen sich eine Enthierarchisierung des Rabbineramtes. Wie könnte das aussehen?

Elisa Klapheck: Damit meine ich, dass das Modell des hochbezahlten Gemeinderabbiners, der formal zwar viel Ansehen und Autorität genießt, die sich jedoch allein auf die vier Wände in seiner Synagoge beschränkt und kaum Auswirkung auf das tägliche Leben seiner Gemeindemitglieder hat, inzwischen nicht mehr greift. Ich bin der Ansicht, dass sich die Rabbiner und Rabbinerinnen des 21. Jahrhunderts wieder verstärkt an dem alten Prinzip "Tora im Derech Erez" - ein weltlicher Beruf, mit dem man sich seine Brötchen verdient und der einem Unabhängigkeit garantiert, daneben das Tora-Studium - orientieren sollten. In unserer Zeit sind wir gehalten, für uns selbst zu entscheiden. Deshalb brauchen wir viele Rabbiner und Rabbinerinnen unter uns. Die Aufgabe der Rabbiner und Rabbinerinnen sollte es sein, uns mit Hilfe der jüdischen Tradition dazu zu befähigen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, vor allem das eigene, von Gott gegebene Potential zu leben, authentisch zu sein und dabei die Eigenverantwortung nicht zu scheuen.

AVIVA-Berlin: Im Jahr 2000 haben Sie die Biographie der ersten Rabbinerin weltweit "Fräulein Regina Jonas" herausgebracht und damit auch ihre Streitschrift veröffentlicht ("Kann die Frau das rabbinische Amt bekleiden?"). Wie sind Sie auf sie gestoßen? Welche Resonanz gab es auf das Buch?

Elisa Klapheck: Ich bin eigentlich nicht auf sie gestoßen, sondern habe Mitte der 90er Jahre erstmals durch einen Artikel über sie erfahren. Meine Freundin, die deutsch-amerikanische Theologin Katharina von Kellenbach, hatte diesen Artikel geschrieben. Bis dahin war Regina Jonas vollkommen in Vergessenheit geraten. Selbst ihre einstigen Schülerinnen und Kollegen, von denen eine ganze Reihe die Nazizeit überlebt hatten, haben nie über sie gesprochen. Als ich dann 1998 mit den Vorbereitungen der ersten Bet-Debora-Tagung beschäftigt war, rief ich den Direktor des Centrum Judaicum, Dr. Hermann Simon, an und fragte ihn, ob demnächst mit einem größeren Buch über Regina Jonas zu rechnen sei - eine Biographie oder eine Edition ihrer Streitschrift - und wir die Autorin zur Tagung einladen könnten. Hermann Simon bedauerte mir sagen zu müssen, dass sich bisher niemand für eine größere Publikation interessiert habe. Nach einer Sekunde des Schweigens fragte er dann, ob ich dieses Buch schreiben wolle. Nach noch einer Sekunde des Schweigens sagte ich dann zu. Dieser Moment wurde natürlich zu einem Wendepunkt in meinem Leben.

Die Resonanz auf das Buch später war enorm. Die erste Auflage 1999 war innerhalb weniger Wochen vergriffen, im Jahr 2000 erschien die zweite Auflage, inzwischen ist in der "Miniaturen"-Serie des Verlages noch eine von mir geschriebene Biographie über sie erschienen und im Herbst erscheint eine englische Übersetzung des Buches in einem amerikanischen Verlag. Ich werde fast jeden Monat zu einem Vortrag über Regina Jonas eingeladen. 60 Jahre nach ihrer Ermordung hat sie posthum doch noch ihren Platz als Wegbereiterin des weiblichen Rabbinats eingenommen. Die Leute wollen jetzt endlich wissen, wer sie war.

AVIVA-Berlin: Schon früh wusste Regina Jonas, dass sie Rabbinerin werden wollte. 1944 wurde sie im Alter von 42 Jahren nach Auschwitz deportiert und vergast. Sicher wollten Sie ihre Geschichte vor dem Vergessen bewahren. Darüber hinaus - könnte man sagen, Sie fühlen sich mit ihr verbunden, haben Sie Ihr Studium auch für sie gemacht?

Elisa Klapheck: Für sie direkt nicht. Aber irgendwie war sie schon mit dabei. Sie hat in ihrer Streitschrift viel rabbinisches Schrifttum verarbeitet und wurde - trotz ihrer Ermordung 1944 - zu meiner Lehrerin. Sie war es eigentlich, die mir die Grundlagen der rabbinischen Argumentationssystematik beibrachte. Während ich noch an dem Buch arbeitete, war mir mitunter, als würde sie mich direkt fragen: Na, und was ist jetzt mit dir? Zeitweilig habe ich mich natürlich mit ihr identifiziert. Ich bin aber ganz anders als sie - gehe auch andere Wege.

AVIVA-Berlin: Während der Jüdischen Kulturtage 2003 forderten Sie die Abhängung eines in der Villa Elisabeth ausgestellten Bildes. Warum?

Elisa Klapheck: Das Bild war Teil einer Ausstellung der Künstlergruppe "Meshulash" zum Thema "Jiddisch". Man sieht mich tanzend auf einem Berliner Dach. Das Gemälde assoziiert "Fiddler on the Roof" - sozusagen als "Rabbi on the Roof". Ich trage Tefillin (Gebetsriemen) und einen Tallit (Gebetsschal). Ich hatte dem Künstler, Sigurd Wendland, ursprünglich meine Zustimmung gegeben, dies zu malen. Trotzdem muss man das Bild als eine Interpretation des Künstlers sehen. Die Dargestellte ist nicht wirklich identisch mit mir. Als es zu Kritik kam - wegen der Gebetsriemen, die, wenn überhaupt, nur Männer öffentlich tragen -, habe ich jedoch nicht die Abhängung des Bildes gefordert. Kunst muss frei sein, ihre Zensur ist der Beginn einer unfreien Gesellschaft. Das Bild enthält zudem Ebenen, für die ich stehe: ein Judentum, das Freude bereitet, ein Judentum, in dem getanzt werden darf, in dem es eine intime Beziehung zu Gott gibt (ausgedrückt durch die Gebetsriemen), ein Judentum, in dem neben einer geistig-intellektuellen immer auch eine erotisch-mystische Komponente bestanden hat, ein Judentum, in dem sich Frauen selbstbestimmt ausdrücken können - und vor allem: ein Judentum, das heute in diesem Land, in dieser Stadt, ja in Berlin-Schöneberg, da, wo ich lebe, seinen Ort haben kann. Ich möchte gewiss keine religiösen Gefühle verletzen. Ich verstehe, wenn manche schockiert sind, eine Frau mit Gebetsriemen zu sehen. Aber ich selbst war vor 20 Jahren auch noch schockiert, als ich die erste Frau im Tallit, im Gebetsschal, sah und empfand dies als Travestie - obwohl ich doch Feministin war! Heute weiß ich, dass dies reine Gewöhnungssache ist.

AVIVA-Berlin: In der taz vom 9. Dezember 2003 forderten Sie die Freiheit der "toleranten Stadt". Sie sind dafür, dass die gläubige Muslima ein Kopftuch tragen kann, wann immer sie will. Warum?

Elisa Klapheck: Im Berliner Projekt "Sarah - Hagar", in dem Jüdinnen, Christinnen und Musliminnen in einen politischen Trialog getreten sind, habe ich einfach zu viele Musliminnen kennen gelernt, die zwar ihre Haare bedecken, aber trotzdem demokratisch und weltoffen denken. Die Debatte um das Kopftuchverbot fördert ein Klima der Intoleranz, in der wir demokratisch eingestellten Muslime nicht mehr als solche erkennen können. Grundsätzlich bin ich für mehr Religion in unserer Gesellschaft. Keine Frage, Lehrer, die indoktrinieren und anti-demokratisch eingestellt sind, haben an unseren Schulen nichts zu suchen. Das hat aber nichts mit dem Kopftuch zu tun, sondern hängt vom Verhalten jedes einzelnen Lehrers ab.

Darüber hinaus erschreckt mich der aggressive Ton in der Debatte. Viele, die ein Kopftuch-Verbot fordern, sprechen mit derart unverhohlenem Hass, dass ich mich frage, ob da nicht ganz andere, unverarbeitete Motive mitschwingen. Mich erinnert die Debatte an die Zeit des 19. Jahrhunderts, in der die Juden in Deutschland zwar die Bürgerrechte erhielten, jedoch nur unter der Bedingung, dass sie jegliche äußerliche Anzeichen ihres Judentums aufgeben sollten - während Christen ungeniert weiterhin ihr Christentum öffentlich leben durften. Diese Scheintoleranz macht die Menschen nicht toleranter. Im Gegenteil. Wir brauchen heute gute Musliminnen und Muslime, die in Deutschland und anderen europäischen Ländern einen modernen, weltoffenen und westlich geprägten Islam entwickeln. Die muslimischen Frauen im Projekt "Sarah - Hagar" sind genau um einen solchen Islam auf dem Boden der Demokratie bemüht. Aber sie werden täglich in die fundamentalistische Ecke abgeschoben. So berauben wir Nicht-Muslime uns unserer eigenen Chance eines Miteinanders in der Einwanderer-Gesellschaft, die wir nun mal geworden sind.

AVIVA-Berlin: Sie haben einmal gesagt, "Normalität" sei unjüdisch ("Ihr sollt nicht so sein, wie die andren Völker"). Wann beginnt für Sie die Normalität zwischen Juden und Nichtjuden?

Elisa Klapheck: Nie. Judentum zielt einfach nicht auf das Normale (Profane) im Leben, sondern auf das Besondere (Heilige) ab. Deswegen wird alles im Judentum zu etwas Besonderem. Für mich persönlich bedeutet das, dass ich gar keine normalen Beziehungen zu meinen Freunden, Bekannten und Kollegen anstrebe. Ich möchte besondere Beziehungen zu ihnen haben und in jeder einzelnen Beziehung das Besondere wertschätzen. Wenn wir alle eines Tages in der Lage sind, das Besondere in uns und in den Anderen wertzuschätzen, uns gegenseitig also nicht mehr klein machen, sondern groß - dann dürfte die messianische Zeit endlich erreicht sein.

Informationen zu Bet Debora im Netz unter: www.bet-debora.de

Quelle: www.aviva-berlin.de

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